Die Fünf Freunde fahren mit ihren Fahrrädern zum Kirrin-Bahnhof, und von dort aus mit der Eisenbahn nach Polywilly in Cornwall. Auf der Fahrt gestehen sie sich gegenseitig ein, sich von nun an in keine Abenteuer mehr stürzen zu wollen. Von dort fahren sie mit den Rädern zur Tremannon-Farm fahren, die weit von größeren Ortschaften abgelegen am Meer liegt.
Die Kinder fahren, mit Timmy nebenher, durch die heiße Einsamkeit. Mit einem kurzen Zwischenstop in einem kleinen Dorf erreichen sie die Farm und werden von den Hofhunden und Frau Wiegand stürmisch empfangen. Diese zeigt ihnen ihre Zimmer in dem einfachen Bauernhaus, mit einer herrlichen Aussicht, wo sie sich auch frisch machen. Danach gibt es in der Küche ein gutes und reiches Essen. Während des Essens erscheint auch der Mann von Frau Wiegand, ein großer Mann, der auf die Fragen seiner Frau nur mit 'Ah' und 'Ock' antwortet, während er ißt wie ein Scheunendrescher. Er holt einen Zettel aus der Tasche, auf dem die Scheuner angekündigt werden. Frau Wiegand erklärt den Kindern, daß die Scheuner ein Horde fahrender Schauspieler sind, die ihre Vorstellungen in Scheunen geben, und nun wieder einmal in ihrer eigenen.
Nach dem Essen gehen die Mädchen hinaus, um die Jungen, die Dicks Fahrrad reparieren wollten, zu suchen. Ihnen folgt ein schmutzig aussehender Junge in gewissen Abstand und schaut bei allem, was sie tun, neugierig zu. Als sie die Jungen gefunden haben, spricht Dick den Jungen an und fragt nach dessen Namen: er heißt Jan - Schan gesprochen. Die Jungen versuchen, ihn zu verscheuchen, aber er will nicht gehen. Erst, als er von Frau Wiegand ein Freßpaket für sich und seinen Großvater bekommt, verzieht er sich. Frau Wiegand erzählt den Fünf Freunden, daß Jan mit seinem Großvater, einem Schafhirten, zusammen in einer Hütte in den Hügeln wohnt. Sein Vater sei früher einer der berüchtigten Strandräuber gewesen. Die Freunde beschließen auf einem Spaziergang, den Großvater mal zu besuchen und seine Geschichten anzuhören. Später bemerken sie, daß Jan ihnen auch diesmal gefolgt war, immer im großen Abstand. Bei der Besichtigung eines Schuppens verscheucht ihn Julian wieder, er zieht ab. Als die Kinder am Abend müde vom Fahrrad fahren und spazieren gehen, zum schlafen legen, fällt Julian ein kratzendes Geräusch auf, auch diesmal ist es Jan - er ist am Efeu hochgeklettert und schaut zum Fenster hinein... Julian droht ihm Prügel an, wenn er sie nicht in Ruhe ließe.
Nichts desto trotz folgt ihnen Jan auch in den nächsten Tagen praktisch überall hin. Er läßt sich auch nicht vertreiben, sooft die Kinder es auch versuchen. Er folgt ihnen sogar, als sie mit den Rädern zum Strand fahren, in eine Bucht, die nur einen Zugang hat, und ringsum von hohen Felsen eingeschlossen ist. Die Kinder fahren bei einsetzender Flut ein Stück herauf und setzen sich oben auf die Lauer, um zu sehen, wann Jan kommt. Aber dieser kommt nicht. Als die Jungen noch mal zurück gehen, um nachzusehen, ist der Strand überflutet, aber Jan verschwunden. Besorgt fahren sie zur Farm und berichten Frau Wiegand, die sie beruhigt - der Junge kenne die Küste. Während ihres Abend-Spazierganges entdecken sie Jan dann doch in einem Baum, erfreut bieten sie ihm Bonbons an, und er lädt sie ein, den Großvater zu besuchen und seine Geschichten anzuhören. Er erzählt ihnen, er sei über den Strandräuberweg aus der Bucht verschwunden. Er freundet sich für Georges Willen zu stark mit Timmy an.
Nach dem Frühstück helfen die Fünf Freunde in der Küche. Danach gehen sie mit Jan zur Kirche, und nach dem Mittagessen zum Schafhirten, Jans Großvater. Er erzählt ihnen aus den Strandräuberzeiten, als er von seinem Vater mitgenommen wurde, um das falsche Licht zu setzen und aus den Schiffstrümmern Brauchbares zu stehlen. Er zeigt ihnen die einzige Stelle auf den Hügeln, von der man von der Landseite aus den alten Turm sehen kann, den die Strandräuber damals als falschen Leuchtturm verwendet haben. Auf die Feststellung Georges, daß er nun froh sei, daß alles vorbei ist, behauptet er, das Licht würde selbst heute noch an stürmischen Tagen brennen, er wüßte es, kleiner Herr!
Julian fragt noch einmal nach dem Licht im Turm, und was es denn heute für einen Sinn machen würde, es hätte doch die letzten Jahre keine Wracks gegeben. Der Schafhirte schüttelt nur den Kopf und meint, er weiß es nicht, aber wenn es kein Mensch sei, dann müßten es wohl Geister sein. Danach Essen sie gemeinsam Frau Wiegands Freßkorb leer, während der Großvater noch weitere Geschichten erzählt. Am Abend verabschieden sich die Kinder und ziehen über die Felder heimwärts. Auf einem Feldweg hinter einem Gatter sehen sie eine Karawane aus mehreren uralten Planwagen auf sich zuziehen, die Scheuner in ihren Kleidern aus alten Zeiten. Sie sind auf dem Weg zu einem Schauort in der Nähe und würden demnächst auch zur Tremannon-Farm kommen. Sie werfen den Kindern einen Programmzettel zu. Auf dem weiteren Heimweg überlegen die Kinder, ob sie das Licht im Turm, oder zumindest einmal den alten Turm besichtigen sollen. Alle außer Anne sind auf Anhieb begeistert, beim nächsten Gewitter zum alten Turm zu gehen...
Am Abend verdüstert sich der Himmel plötzlich und es fängt zu donnern und zu blitzen an. George schlägt vor, nach dem Abendessen zum alten Turm zu gehen, und zu gucken, ob das Licht brennt. Julian weist den Vorschlag als dumm zurück, es regne, sie würden naß, und würden bei Dunkelheit auch den Weg gar nicht finden. Da die Wigands stets früh zu Bett gehen, gehen auch die Kinder früh zu Bett. Herr Wiegand kündigt noch an, nachts nach einer kranken Stute gucken zu müssen. Julian und Dick können nicht einschlafen, und so beschließen sie, zum alten Turm zu gehen. Sie stehen auf, gucken bei der kranken Stute vorbei und stellen fest, daß es ihr wohl recht gut geht. Sie gehen weiter Richtung Alter Turm, als sie vor sich einen Schatten bemerken, der sich bewegt. Und bevor sie sich versehen, greift er Dick im Dunkel an und kugelt ihm fast den Arm aus. Dick entkommt gerade noch, wenn auch unter Verlust eines Teils seines Hemdes. Und er hat seine Taschenlampe verloren! Der Angreifer geht weiter den Hügel hinauf, nachdem er Dick nicht mehr finden konnte; er hat sich hinter einem Busch versteckt. Julian, der sich auf einem Baum versteckt hatte, und Dick suchen die Taschenlampe. Als sie sie gefunden haben, hören sie wieder ein Husten, und der Angreifer kommt zurück. Sie verstecken sich und folgen ihm - er verschwindet durch die Vordertür des Gutshauses! Julian und Dick gehen, sich darüber wundernd, ob es der Gutsherr war, und was er draußen auf den Feldern gesucht hat, durch die Hintertür, die sie offen gelassen haben, zurück ins Bett.
Am nächsten Morgen erfahren die Jungen, daß Herr Wiegand seiner Frau erzählt hat, er sei in der Nacht zwei Stunden draußen bei der kranken Stute gewesen. Aus seinem Verhalten können die Jungen ablesen, daß er sie nicht verdächtigte, die Opfer gewesen zu sein. Als sie den Mädchen von den nächtlichen Ereignissen erzählt haben - und sich George darüber beschwert hat, warum man sie nicht geweckt hatte - kommt Jan vorbei, und erzählt ihnen, er habe das Licht im Turm gesehen. Er lädt sie ein, es ihnen in der nächsten Nacht zu zeigen, was Julian dankend ablehnt, um nicht Ärger mit dem Großvater zu bekommen. Am Nachmittag räumen die Kinder auf Anweisung von Frau Wiegand die Scheune aus, in welcher die Scheuner ihre Aufführung abhalten werden. Kurz nachdem sie fertig sind, treffen die Scheuner ein. Diese freuen sich über die Hilfe der Kinder. Julian unterhält sich mit dem auffälligsten Mann, der mit einem Pferdekopf unter dem Arm herumläuft. Sid, so heißt er, ist für die Vorderfüße und den Kopf von Klopper verantwortlich, sein Kollege Binks für den hinteren Teil des Stoffpferdes. Er erzählt ihm auch, daß er strikte Anweisung vom Gouverneur, einem schrullig dreinblickenden Mann, der das Abladen beaufsichtigt, den Kopf niemals aus der Hand zu geben, da er für die Truppe unersetzbar sei. Als Binks fertig ist, zeigen sie den Kindern eine kleine Kostprobe von Kloppers Können. Die Fünf Freunde und Jan amüsieren sich köstlich.
Die Kinder betrachten die Aufbauarbeiten der Scheuner. Die Bühnenbilder waren Landschaften aus der Gegend nachempfunden, die Jungen meinen, auch den alten Turm wiedererkannt zu haben. Nach dem Abendessen, bei dem sie erfahren, daß Herr Wiegand so seltsam spricht, weil er sein Gebiß nicht trägt, helfen sie Frau Wiegand mit dem Abwasch, denn sie will früh ins Bett und am nächsten Morgen früh raus, um das Festessen für die Scheuner nach der Aufführung am nächsten Tag vorzubereiten. Wieder stürmt es die Nacht über, und wieder ziehen Dick und Julian - diesmal noch umsichtiger - über die Hügel zur Hütte des Schafhirten. Dort suchen sie die Stelle, von der aus man den Turm sehen kann, und finden ihn eine ganze Zeit lang nicht. Dann bemerken sie ein Stück vor sich einen Schatten, und der Spricht sie an, 'Ich bin's, Schan'. Er führt sie an die richtige Stelle, und dann sehen sie ein Leuchtfeuer aus dem alten Turm! Sie rätseln, wofür die Lichtsignale heute noch gebraucht werden, und wer sie gibt. Sie beschließen, sich das Ganze mal bei Tage anzusehen.
Julian und Dick sehen noch eine Weile zum Licht hinüber. Dann verabschieden sie sich von Jan und gehen wieder Richtung Gutshof. In der Scheune bemerken sie ein blinkendes Licht. Neugierig spähen sie durch einen Spalt an der Tür und sehen eine große, behaarte Hand an einem riesigen Schatten, der die Kostümen der Scheuner durchsucht - es muß Herr Wiegand sein, denken beide Jungen. Ob denn Frau Wiegand etwas davon wußte? Vor Aufregung laufen sie gleich zu den Mädchen, wecken sie und erzählen ihnen die Neuigkeiten. Den nächsten Tag über helfen sie Frau Wiegand in der Küche und beim Decken der Tafel, beim Aufbau von Bänken in der Scheune und den Scheunern bei kleineren Aufgaben. Diese Proben den ganzen Tag über, unter den lauten Anweisungen des wütenden Gouverneurs, der mit dem Fortgang nicht sehr zufrieden scheint. Am Abend kommen die Gäste aus dem Dorf, und Julian hilft, Eintrittskarten zu verkaufen.
Frau Wiegand zwingt Jan, vor der Aufführung zu baden. Die Show beginnt. Es ist eine bunte Mischung aus alten Gags und einem schauerlichen Drama, das nur so von kleinen Pleiten strotzte. Aber dem Publikum gefiel es, vor allem Kloppers Auftreten. Nach der Show sind die Scheuner und die Kinder, Jan und sein Großvater zum Essen eingeladen. Es ist fantastisch! Die Jungen bringen dem Gouverneur ein Tablett in die Scheune, er legt keinen Wert auf Gesellschaft. In der Scheune hängt ein Zettel, er sei für eine Stunde spazieren gehen. Die Jungen entdecken in einer Ecke Kloppers Segeltuchhaut und den Kopf, und beschließen, für kurze Zeit Klopper erneut zum Leben zu bringen. Julian setzt den Kopf auf, und entdeckt beim Suchen nach dem Mechanismus, um die Augen auf- und zuzumachen ein kleines Geheimfach, in dem Sid seine Zigaretten aufbewahrt. Dick schließt den Reißverschluß und die beide fangen an, mit Klopper zu laufen. Plötzlich bemerken sie, daß der Gouverneur zurück kommt und direkt in die Scheune läuft. Da sie nicht rechtzeitig aus Klopper herauskommen können, rennen sie in einen leeren Stall und wollen den Reißverschluß öffnen, aber er klemmt!
Die Jungen ruhen sich aus, beraten sich, und laufen zur Küche, um George oder Anne um Hilfe zu bitten. Doch Herr Wiegand wird als erstes auf die beiden aufmerksam, in der Meinung, ein Pferd sei ausgebrochen. Schnell merkt er, daß es Klopper ist, und fragt sich, wer darin ist. Julian und Dick stolpern, und Herr Wiegand befreit sie, laut lachend. Die Jungen bringen das Segeltuch und den Kopf von Klopper, vom Gouverneur unbemerkt, zurück in die Scheune zu legen. Währendessen geht im Eßraum das große Gelage weiter, zu dem die Jungen nun auch stoßen. Als sich alle satt gegessen haben und es schon sehr spät ist, verabschieden sich auch die Scheuner in ihre Scheune, die Kinder helfen Frau Wiegand, die Sachen in die Sachen in die Küche zu bringen. Am nächsten Tag schickt Frau Wiegand die Kinder auf Wanderschaft, um sie aus dem Weg zu haben, weil sie sehr viel mit dem Aufräumen zu tun hat. Mit einem großen Rucksack voll Essen ziehen sie los - Richtung alter Turm. Jan, der ihnen wie üblich folgt, wird dieses Mal verscheucht. Durch einen Blätter-Tunnel kommen sie zum alten Turm, der schon sehr verfallen wirkt. Julian findet die Treppe, die hinauf zum Turm führt, und stellt etwas Merkwürdiges fest - es sind frische Ölflecken auf ihr!
Die Freunde steigen die schmale Treppe bis ganz oben auf eine Plattform. Dort betrachten sie das Meer, die Höhlen, die sie beim Baden gesehen haben, und die Felsen, auf denen wohl so manches fehlgeleitete Schiff zerschellte. Auf dem Mauerrand entdecken sie zwei frische Flecken aus Paraffinöl, eine auf der Meerseite, eine auf Landseite. Die Seeräuber haben wohl auf der Landseite dann signalisiert, wenn ein Schiff zerschellt war und Verstärkung zum Bergen des Strandgutes in den Strandräuberweg gebraucht wurde, vermuten die Kinder. Scheinbar machen es die Nutzer heute auch noch so, aber warum nur? Sind es Schmuggler? Die Kinder rätseln noch, als zuerst Anne und später alle ein merkwürdiges, schlürfendes Geräusch vernehmen, das von unten kommt. Julian rennt mit Timmy die Treppen runter, während Dick und die Mädchen oben warten.
Doch Julian kann unten nichts finden, und so gibt er seinen Kameraden Entwarnung. Sie suchen die ganzen unteren Räume nach dem Zugang zu einem geheimen Weg ab, ohne Erfolg. Schließlich kommt Julian auf die Idee, Timmy an den Ölflecken schnuppern zu lassen und ihn die Fährte aufnehmen zu lassen. Der Plan geht auf. Timmy führt die Kinder von der Treppe zum Wohnraum, in dem ein großer Kamin steht. Darin dreht er sich um - die Spur ist zu Ende. Julian untersucht den Kamin mit seiner Taschenlampe und sieht an einer der Seitenwände eine Höhlung, gerade groß genug für einen Menschen, um sich hindurchquetschen zu können. Voller Eifer schicken sie Timmy voran, Julian folgt. Hinter der Höhlung ist ein Schacht mit einer Leiter. Bis die Kinder alle unten sind, hat sich Timmy schon selbstständig ein bißchen umsehen wollen und ist verschwunden. Die vier gehen nun den steilen Gang bergab, Richtung Küste. An einer Gabelung hören sie Timmy von einem der Gänge herauf bellen. Am Ende dieses Ganges befinden sich zwei Kammern, die jeweils mit einer Tür abgesperrt sind. Timmy scheint hinter einer dieser Türen zu bellen. George stürmt auf die Tür, hinter der Timmy bellte, zu und öffnet sie. Dahinter ist nicht nur ihr Hund, sondern auch viele Kisten und Kasten. Neugierig drängen nun alle in die Kammer und schauen sich um, und dann schließt sich die Türe mit einem leisen Klicken. Julian sprintet zur Tür, um sie zu öffnen - doch sie ist abgesperrt!
Voller Entsetzen und Wut stellen die Kinder fest, daß die Tür verschlossen war. Hinter der Tür ermahnt sie eine sarkastisch klingende, männliche Stimme, sie seien zu ungünstiger Zeit gekommen und zu neugierig gewesen. Bis fast Mitternacht verbringen die Fünf Freunde nun damit, die Höhle zu untersuchen, vergebens nach Fluchtwegen zu suchen, zu Essen und sich gegenseitig Mut zu machen. Das einzige, was sie finden, ist eine leere, alte Seemannskiste. Dann aber spielt Timmy verrückt, er hat etwas gehört. Auf der anderen Seite der Tür kratzt es. Julian spricht den Fremden an, und dort flüstert einer zurück "Ich bin's, Schan". Kurz später gelingt es Jan mit Hilfe von Julian und Anne, den Riegel zurück zu schieben und die Türe zu öffnen.
Dankbar, aber ohne viele Worte zu verlieren, treten Jan und die Fünf Freunde die Flucht an. Sie gehen den Gang Richtung Meer und hangeln sich auf einem schmalen Sims an den Felsen ihrer Badebucht entlang zu einer anderen Höhle, die den Strandräuberweg verbirgt. Dort kommen zwei Männer heraus, die Freunde schaffen es aber, sich zu verstecken. Einer der Männer scheint Herr Wiegand zu sein. Beide Männer werden von einem kleinen Boot abgeholt und zu einem größeren Motorboot hinausgefahren. Nachdem die Kinder nichts mehr beobachten können, gehen sie, mit Jan in Führung, durch den Strandräuberweg kilometerweit bis zu einer Falltüre in einem Schuppen der Tremennon-Farm. Jan erzählt den Kindern, daß er ihnen trotz Verbot gefolgt sei, und sie im Kamin habe verschwinden sehen habe. Als er ihnen nach wollte, seien Männer aus dem Kamin gekommen, vor denen er sich verborgen hatte. Nach dem Abendessen sei er auf der Farm gewesen, habe festgestellt, daß die Kinder noch nicht zurück seien, und auf Suche nach ihnen aufgebrochen. Die Kinder klettern nacheinander durch die offene Falltüre.
Um Herrn Wiegand und seine Männer im Gang aufzuhalten, stapeln die Kinder schwere Gegenstände auf die Falltür. Sie schleichen aus dem Schuppen und sehen auf den benachbarten Hängen die Lichtkegel der Suchmannschaften. Als sie an der großen Scheune vorbeikommen, spricht sie eine Stimme an "Hierher, hier bin ich". Julians läßt seine Taschenlampe aufblitzen, und sehen den Gouverneur! Sich wundernd, was er gemeint haben könnte, gehen sie allesamt in die hellerleuchtete Küche, in der sie die besorgte Frau Wiegand antreffen. Julian erzählt ihr alle Erlebnisse des Tages, bis zur Rettung durch Jan. Dieser platzt dann heraus, daß sie ihn an den Klippen gesehen hatten. Als Julian Jans Aussagen bestätigt und Frau Wiegand eröffnet, daß sie Herrn Wiegand der Schmuggelei verdächtigten, bekommt er von Frau Wiegand eine dicke Ohrfeige. Sie nimmt ihren Mann in Schutz, verlangt von Julian eine Entschuldigung und eine Erklärung der Behauptung. Julian entschuldigt sich und führt genau aus, was sie gesehen hatten. Als er geendet hat, und sich Frau Wiegand etwas beruhigt hat, kommt Herr Wiegand in die Küche. Von seiner Frau zur Rede gestellt, stellt er sich als Hilfs-Polizist vor. Julian erzählt ihm, daß sie die Falltür verrammelt hatten, und Herr Wiegand ist Feuer und Flamme, die Schmuggler dort auf der Stelle aufzuspüren.
Mit Julian und Dick, und Jan mit Timmy im Hintergrund, rennt Herr Wiegand in den Schuppen, wo die Tür aber bereits offen steht. Enttäuscht gehen sie allesamt ins Bett. Spät am nächsten Morgen fällt Julian ein, daß er Herrn Wiegand noch nichts von dem Verhalten des Gouverneurs berichtet hatte. Um dieses nachzuholen, eilt er mit Dick zum Gutsherrn und erzählt es ihm. Herr Wiegand erzählt den Jungen wiederum, daß Rauschgift geschmuggelt werde, und daß das Päckchen wohl nicht allzu groß sei. Dick sieht Sid mit Kloppers Kopf herumlaufen, rennt auf ihn los, entreißt ihm den Kopf und rennt um die Scheune. Doch nicht nur Sid rennt hinter ihm her, sondern auch der Gouverneur, der die ganze Szene mitbekommen hatte. Sich wundernd gucken Herr Wiegand, Herr Binks und Julian Dick nach. Doch Julian begreift als erster, warum Dick den Kopf genommen hat und auch, warum der Gouverneur den Kopf so gut bewachen läßt - er dient als Versteck!
Dick erscheint nach einer Weile wieder, den Pferdekopf immer noch unterm Arm, Sid und den Gouverneur immer noch auf den Fersen. Er rennt auf den Gutsherrn zu, gibt ihm den Kopf und sagt atemlos, in ihm sei wohl das Rauschgiftpäckchen. Der Gutsherr hält den Kopf vor dem wütenden Gouverneur außer Reichweite und beginnt, ihn zu untersuchen. Nach einer Weile findet er das Versteck mit Sids Zigaretten, und nach einer Untersuchung des Bodens des Faches eine Geheimklappe, hinter des er das Päckchen auch findet. Der Gouverneur wird von zwei Landarbeitern in einen Schuppen gesperrt, ein weiterer fährt mit dem Rad zur Polizeistation. Sid und Herr Binks lehnen eine weitere Arbeit mit Klopper ab, und so nimmt Herr Wiegand das Stoffpferd zu sich. Beim Abendessen schenkt er es Julian und Dick unter der Voraussetzung, daß sie am Abreisetag eine Abschiedsvorstellung geben. George behauptet anschließend, Kloppers Kopf, der neben ihnen auf einem Stuhl am Tisch liegt, hätte ihnen zugezwinkert...